Humiliation 115

Goddess Perfecta begibt sich vor ihren goldenen Spiegel um sich wie immer darin selbst zu bewundern und ihre eigene Schnheit, ber alles in sich selbst verliebt, hochzupreisen. dabei nhert sich ihr Haus- und Hofsklave Joschi kriechend. Er fleht sie an sich ihr nhern oder aufstehen zu drfen. Als die Gttin ihn nach eienr Weile im Spiegel hinter ihr wahrnimmt, ist sie ber sein Verhalt sehr erbot. Sie macht ihm klar, das er sie nur anbeten darf, nur vor ihr am Boden kriehcne und sie huldigen soll. Niemals in diesem Leben wird etwas zwischen ihnen sein. Niemals in diesem Leben wird er siich anders als ihr Sklave nhern drfen. Um das zu unterstreichen verpasst sie ihm immer wieder einige harte Futritte mit den Schuhen. Dann wendet sie sich wieder ihrem gttlich-schnen Bildnis im Spiegel zu. Joschi lobpreist hinter ihr am Boden hechelnd, ihre makellose Lichtgestalt. Doch Goddess Perfecta hat nur Beleidigungen, verbale Demtigungen und Beschimpfungen ber seine Hlichkeit fr ihn brig.